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GEBURTSSCHMERZEN REDUZIEREN

Das Thema „Schmerzen reduzieren während der Geburt“ ist wohl das Thema, das die meisten von euch während der Schwangerschaft beschäftigt. Deshalb möchte ich in diesem Beitrag 21 Möglichkeiten der Schmerzreduktion beleuchten, sowohl die natürlichen als auch die unnatürlichen.

INHALTSVERZEICHNIS

Vor der Geburt

Wir fangen mit den Dingen an, die man auch schon vor der Geburt machen kann, in erster Linie um das Dammgewebe vorzubereiten und so Geburtsverletzungen und damit einhergehende Schmerzen zu reduzieren/vermeiden.

1. Damm-Massage

Der Damm-Bereich wird durch eine Damm-Massage weicher, dehnungsfähiger und deutlich besser durchblutet, was die Chance unbeschadet durch die Geburt zu kommen erhöht – eine Garantie dafür hat man natürlich trotz Massage nicht.

Ein weiterer Vorteil: Durch die Massage gewöhnt man sich an das Gefühl der Dehnung des Gewebes und verringert so die Angst vor dem Moment in dem das Baby geboren wird, wodurch man wesentlich entspannter in die Geburt gehen kann. Auch das Loslassen des Beckenbodens fällt so wesentlich leichter.

 

2. EPI-NO

Der Epi-No ist ein in die Vagina eingeführter Ballon, der langsam und mit der Zeit immer größer aufgepumpt werden kann. Durch den regelmäßigen Einsatz des Epi-No wird die Beckenbodenmuskulatur und der Damm-Bereich genau so wie bei der Damm-Massage gedehnt.

Die Vorteile des EPI-NO:

  • das Risiko einer Dammverletzung wird, wie wissenschaftliche Unter- suchungen belegen, deutlich gesenkt. Ideal ist die Kombination mit einer Damm-Massage
  • die Dauer der Austreibungsphase verkürzt sich erheblich. Mutter und Kind können dadurch die Austreibungsphase stressfreier erleben. Bei mir hat diese letzte Phase der Geburt nur 45 Minuten gedauert und war tatsächlich sehr unkompliziert
  • Für mich einer der wichtigsten Vorteile: Das regelmäßiges Training mit dem Epi-No nimmt die Angst vor der Geburt und stärkt dein Selbstvertrauen, denn du trainierst durch den Ballon das Gefühl, das du auch beim Durchtritt des Babyköpfchens durch die Vagina spürst. Ich wusste dann „Wenn ich das mit dem Ballon schaffe, schaffe ich das bei der Geburt auch mit links!“
  • nach der Geburt kannst du den Epi-No auch noch nutzen, denn mit dem Ballon können verschiedene Beckenbodenübungen durchgeführt werden, die den Rückbildungsprozess optimal unterstützen

Achtung: Es gibt einige Kontraindikationen, wann der EPI-NO nicht angewendet werden darf. Bitte informiere dich dazu vorher!

Wichtig für Damm-Massage und EPI-NO:

Du solltest das Training niemals übertreiben und immer nur so trainieren, dass du unterhalb der Schmerzgrenze bleibst, um jedes Verletzungsrisiko zu vermeiden. Es ist nicht so wichtig wie weit das Gewebe gedehnt werden kann. Manchmal gelingen Fortschritte schneller und manchmal langsamer. Entscheidend ist, dass die Flexibilität des Gewebes und der Muskulatur durch das Training langsam und kontinuierlich gesteigert werden und du ein gutes Körpergefühl für die Vorgänge bei der Geburt entwickelst.

 

3. Himbeerblättertee

Bislang gibt es keine Studie, die die Wirksamkeit des Himbeerblättertees auf den Geburtsverlauf wissenschaftlich untersucht und belegt hat. Dennoch gilt dieser Kräutertee inzwischen als beliebtes Hausmittel. Einige Vorteile sind:

  • er fördert die Durchblutung
  • er lockert und entspannt die Gebärmutter- und Beckenmuskulatur
  • er öffnet und erweicht den Muttermund
  • er beugt dadurch einem Dammriss vor, weil er das Gewebe weich macht
  • er soll eine sanfte und schmerzarme Geburt bewirken
  • er erzeugt innere Ruhe und Gelassenheit, etwas was du vor der Geburt gut gebrauchen kannst
  • er kann Wehen auslösen
  • er ist außerdem reich an Vitamin C, Eisen und Kalzium

4. Heublumendampfbad

Heublumen sind eine Sammlung von verschiedenen Gräsern und Blumen. Das Heublumendampfbad soll den Beckenboden und Muttermund weicher und geschmeidiger machen und Geburtsverletzungen vorbeugen. Die Dämpfe des Heus tragen zur Lockerung und Entspannung bei, außerdem sollen sie eine wehenregulierende Wirkung haben.

Das waren die vier Dinge, die du bereits VOR der Geburt tun kannst, um Schmerzen in Form einer Geburtsverletzung zu reduzieren.

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Zu Beginn der Geburt

Dann widmen wir uns jetzt den Dingen, die du zu Beginn der Geburt tun solltest, um schon einmal die besten Voraussetzungen für eine schmerzarme Geburt zu schaffen.

5. Ruhe und Dunkelheit

Unser menschlicher Ur-Instinkt würde uns normalerweise sagen, dass wir uns zum Gebären in die Dunkelheit und Ruhe und in eine gewohnte Umgebung zurückziehen sollen – wie auch alle anderen Säugetiere während der Geburt. Doch wir machen in der heutigen Zeit meist das genaue Gegenteil: Wir Menschen befinden uns während einer Geburt meist im Krankenhaus – ein Ort, der leider meist das Gegenteil von Schutz und Rückzug suggeriert. Es ist oft hell und laut und es geht vielleicht auch hektisch zu. Was ist dabei das Problem? Licht und Lautstärke aktivieren unser Wachbewusstsein und unseren Verstand. Das bedeutet aber wiederum auch, dass wir Schmerzen viel bewusster wahrnehmen als wenn wir in einem entspannten Zustand wären. Und was tust du, wenn du richtig tief entspannen möchtest? Richtig, du suchst eine ruhige und dunkle Umgebung auf.

Also sorge dafür, dass im Geburtsraum das Licht gedimmt und der Raum abgedunkelt wird und du möglichst nicht gestört wirst. Du kannst auch eine Schlafmaske nutzen.

6. Tiefenentspannung

Das A und O für eine schmerzarme oder sogar schmerzfreie Geburt ist die Tiefenentspannung, auch genannt Trance oder hypnotischer Zustand. Eine tiefe Entspannung sorgt dafür, dass du Schmerzen nicht mehr so stark wahrnimmst wie in einem hellwachen Zustand. Während einer Trance sinkst du so tief in die Entspannung, dass du dich nur noch auf dich und dein Baby konzentrieren kannst, während du die Außenwelt – und somit Störungen – kaum bis gar nicht mehr wahrnimmst. Auch alle anderen Säugetiere gebären übrigens in einem solchen Trance-Zustand und sind deshalb während der Geburt weitestgehend schmerzfrei.

Im Geburtsformel-Kurs bringe ich meinen Kursteilnehmerinnen genau das bei, wie sie sich ganz einfach selbst in diesen tiefenentspannten Trance-Zustand bringen können. Sie üben dann die Tiefenentspannung vor der Geburt regelmäßig, sodass sie sie dann während der Geburt verlässlich abrufen können.

Und das wichtige ist, sich in diesen tiefenentspannten Zustand zu begeben, sobald die Geburt beginnt und du die ersten Wellen wahrnimmst.

7. Innerlich visualisieren

Das Visualisieren, also sich innerlich Bilder vorstellen, hat mehrere Vorteile: Zum einen kannst du innerlich mit deinem Baby in Kontakt gehen, was sehr hilfreich ist vor und während der Geburt. Ein weiterer Pluspunkt: Mit Hilfe von Visualisierungen kannst du bereits im Vorfeld Ängste aus dem Weg räumen. Und was die Schmerzen betrifft: Während einer Visualisierung bist du in einem tiefen Entspannungszustand und wir haben ja gerade gelernt, dass du in einem solchen Zustand Schmerzen viel weniger wahrnimmst.

Im Geburtsformel-Onlinekurs lernen meine Kursteilnehmerinnen auch das Visualisieren von der Pike auf.

Und auch da ist es super wichtig, sich in diesen tiefenentspannten Zustand zu begeben und zu visualisieren, sobald die Geburt beginnt und du die ersten Wellen wahrnimmst.

8. Tiefe Bauchatmung

Durch die tiefe Bauchatmung drückt das Zwerchfell deine Organe und auch dein Baby nach unten wodurch der Muttermund durch das Köpfchen des Babys (oder den Popo in BEL) massiert wird. So entsteht ein angenehmer Gegendruck am Muttermund, der Schmerzen reduziert und außerdem das Kuschel- und Wohlfühlhormon Oxytocin ausschüttet. Gleichzeitig reduziert die tiefe Bauchatmung die Stresshormone Cortisol und Adrenalin und entspannt dich somit während der Geburt. Ein Vorteil außerdem: Schwierige Situationen können durch gezieltes Atmen besser bewältigt werden, denn du kannst dich auf das Atmen konzentrieren.

Auch die tiefe Bauchatmung sollte man ab der ersten Welle anwenden.

Während der Geburt

Natürliche Schmerzmittel

9. Körpereigene Hormone aktivieren

Ein zentrales Hormon, das du während der Geburt ganz einfach selbst aktivieren kannst, ist das Endorphin. Es wirkt wie ein körpereigenes Schmerzmittel (etwa 200 Mal stärker als Morphium) und wird vor allem ausgeschüttet, wenn man sich in einer positiven Stimmung befindet. Du kannst es z.B. durch Streicheln, Kuscheln, Lachen oder Lächeln aktivieren.

10. In Bewegung bleiben/Positionswechsel

Durch Bewegung wird sowohl die Sauerstoffzufuhr zur Gebärmutter als auch die Endorphinproduktion gesteigert – beides sorgt für eine Linderung der Schmerzen. Ein weiteres Plus: Wenn du in Bewegung bleibst, wird sich dein Baby den Weg durch den Geburtskanal leichter bahnen können. Am besten sind kleine, rhythmische Schaukelbewegungen oder Beckenkreisen in einer aufrechten Position, damit du während einer Welle nicht verkrampfst, denn ein Verkrampfen führt zu Schmerzen. Wechsle auch immer wieder mal die Position, am besten sind dabei aufrechte Positionen, da so die Schwerkraft deinem Baby hilft und die Eröffnungsphase beschleunigt wird.

11. Homöopathie

Es gibt bestimmte homöopathische Mittel, die Schmerzen lindern können. Frage dazu einen Heilpraktiker oder deine Hebamme.

 12. Akupunktur

Es gibt bestimmte Akupunkturpunkte, die Schmerzen lindern können. Frage dazu deine Hebamme, ob sie Akupunktur anbietet.

13. Akupressur

Es gibt bestimmte Akupressurpunkte, die Schmerzen lindern können und die du auch selbst aktivieren kannst. Informiere dich dazu vor der Geburt.

14. Aromaöle

Ätherische Öle können helfen, Schmerzen zu reduzieren oder auch sich tiefer zu entspannen, was ja die Voraussetzung ist, um Schmerzen zu reduzieren. Informiere dich dazu vor der Geburt. Eventuell kennt sich auch deine Hebamme mit ätherischen Ölen aus.

15. Massage-Techniken

Es gibt einige Massage-Techniken, die die Schmerzen während der Geburt enorm erleichtern können. Eine davon ist die Kreuzbein-Massage, die dein Partner bei dir durchführen kann, indem er oder sie Druck auf dein Kreuzbein ausübt. Viele Frauen fühlen die starken Wellen während der Geburt besonders im unteren Rücken. Durch eine Kreuzbein-Massage können Beckenraum und unterer Rückenbereich gezielt entspannt werden.

Eine weitere Technik ist die sogenannte Lite-Touch-Massage, wobei durch ein ganz zartes Streicheln bei der Schwangeren eine Gänsehaut verursacht wird, die wiederum zu einer Ausschüttung von schmerzstillenden Endorphinen führt. Die Lite Touch Massage lernen meine Kursteilnehmerinnen auch ausführlich im Kurs.

16. Wärme

Wärme wirkt auf die Muskulatur extrem entspannend, was Schmerzen deutlich reduzieren kann. Falls der Kreislauf mitmacht, solltest du dich in warmes Wasser legen – je wärmer das Wasser ist, desto stärker werden die Schmerzen gelindert. Aber Vorsicht: Nicht zu früh in die Wanne steigen, da die Wärme die Wellen auch stoppen kann. Hilfreich außerdem: Warme Kompressen. Sie können den Schmerz bei der Dehnung des Dammbereiches verringern, wenn der Kopf des Babys durchtritt. Falls du eine Klinikgeburt planst, erwähne bereits im Vorgespräch, dass du gerne eine Geburtswanne hättest.

17. Mit der Welle schwimmen

Kämpfe nicht gegen die Welle an, sondern schwimme mit ihr mit. Heiße jede Welle willkommen, denn jede Welle bringt dich deinem Baby ein Stück näher. Grundsätzlich wichtig für die Geburt: Akzeptieren und annehmen, was auch immer kommen mag und darauf vertrauen, dass alles richtig ist wie es ist. Das wird dir dabei helfen, die Schmerzen nicht als etwas Negatives wahrzunehmen. Falls ein Schmerz auftritt, bezeichne ihn auch unterbewusst nicht als solchen, sondern vielleicht mehr als starke Dehnung, intensiven Druck etc. Der Begriff „Schmerz“ suggeriert etwas Negatives, wodurch auch dein Unterbewusstsein mit Angst reagieren könnte. Um dich während der Geburt daran zu erinnern, kannst du auch Affirmationskarten schreiben auf denen z.B. steht: „Ich schwimme mit der Welle mit”, „Ich heiße jede Welle willkommen, denn sie bringt mich meinem Baby ein Stück näher”, „Ich akzeptiere was auch immer kommen mag”, „Ich vertraue meinem Körper, meinem Baby, der Natur und mir selbst” usw.

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Unnatürliche Schmerzmittel

Als Letztes wollen wir nun noch kurz über unnatürliche Schmerzmittel sprechen.

18. Krampflösende Mittel

z.B. Buscopan, kann zu Beginn der Geburt helfen, die Muskulatur zu entspannen. Bei fortgeschrittener Geburt hilft es in der Regel aber nicht mehr.

19. TENS-Gerät

TENS das ist das Akronym für Transkutane Elektrische Nerven Stimulation. Das Gerät behandelt Schmerzen durch Reizstromtherapie. Dabei werden geringe Stromimpulse über Elektroden auf Körperteile – in der Geburtshilfe auf den Rücken – übertragen. Bei der Behandlung stimuliert man damit diese Region, wodurch die Schmerzimpulsübertragung von Nervenfasern an das Gehirn gestört wird. Zusätzlich wird dadurch eine Ausschüttung von Endorphinen gefördert. Wir wissen ja bereits: Das sind unsere körpereigenen Schmerzmittel.

Durch die Stimulation wird außerdem die Durchblutung gefördert, was zu Wärmebildung führt – und auch Wärme lindert ja bekanntermaßen Schmerzen.
Die Stromimpulse tun nicht weh, sondern sind lediglich als leichtes Kribbeln auf der Haut spürbar.

Unter der Geburt entwickelt sich im Körper ein Rhythmus aus Welle und dazwischen längeren schmerzfreien Wellenpausen. Während der Pausen arbeitet das TENS Gerät auf einem niedrigen Level und regt den Körper dadurch an, die schmerzstillenden Endorphine zu bilden. Kommt eine Welle, wird über die “Boost-Funktion” per Knopfdruck kurzfristig die Intensität der Impulse gesteigert und so die Schmerzblockade erhöht.

Das Gerät wird von der Mama selbstständig bedient. Es wird wie eine kleine Tasche über die Schulter gehängt, sodass der Bewegungsradius auch nicht eingeschränkt ist. So kann sie auch alle Geburtspositionen einnehmen, die sich für sie angenehm anfühlen.

20. Lachgas

Lachgas ist eine Mischung aus Sauerstoff und Distickstoffmonoxid. Damit lassen sich die Geburtsschmerzen zwar nicht komplett eliminieren, aber es kann helfen, sie zu lindern. Man atmet Lachgas über eine Maske ein, die man selbst hält und so nach Bedarf aufsetzen kann. Es dauert dann etwa 15-20 Sekunden, bis das Gas wirkt, deshalb atmet man ein, sobald eine Welle einsetzt. Die Wirkung lässt auch schnell wieder nach. Lachgas ist eine vergleichsweise sanfte Möglichkeit Schmerzen zu reduzieren und deshalb auf jeden Fall einer PDA vorzuziehen. Wichtig zu wissen: Die Verwendung von Lachgas hat keine schädlichen Nebenwirkungen für die Mama oder das Baby.

 21. PDA

Eine PDA ist die gängigste Methode, um Schmerzen während der Geburt zu lindern. Sie kann hilfreich sein, wenn du keine Kraft mehr hast, um ein bisschen durchatmen und dich ausruhen zu können, wenn die Geburt schon sehr lange dauert.
Bevor eine PDA gelegt wird, solltest du aber immer erst andere Methoden zur Schmerzlinderung ausprobieren, denn eine PDA hat auch Nachteile:

  • Bist du komplett betäubt, musst du auf dem Rücken liegen und kannst dich nicht mehr bewegen, das macht es für dein Kind sehr schwer, den Weg durch den Geburtskanal zu finden.
  • Wenn du unten rum nichts mehr spürst, kann ein Blasenkatheter notwendig sein.
  • Eine PDA kann dazu führen, dass die Wellen schwächer werden, im schlimmsten Fall führt das zu einer Interventionskaskade (z.B. Wehentropf -> Wehensturm -> Abfallen der Herztöne -> Kaiserschnitt)

Eine „Walking PDA“, also eine PDA, mit der du dich noch bewegen kannst, ist immer die bessere Variante, denn dabei werden zwar die Schmerzen zum größten Teil genommen, aber du spürst deine Beine noch und kannst dich somit bewegen.

 

Der nächste GEBURTSFORMEL-ONLINEKURS startet bald.

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